Eingelegte Zwiebeln

Letzte Woche habe ich mich spontan an eingelegte Zwiebeln erinnert, die es bei uns früher ab und zu gegeben hat. Die Zubereitung ist denkbar einfach, da die Zwiebel nur in Ringe geschnitten und in Zitronensaft eingelegt wird.

Die so eingelegten Zwiebeln passen wunderbar zu winterlichen Salaten oder einfach zu belegten Broten. Aber auch beim Grillen im Sommer könnt ihr damit eure Gerichte sehr schön um eine frische Note erweitern. Und wer – wie ich – gerade etwas kränkelt, wird die Zufuhr an Zitrone und Zwiebel sicher auch zu schätzen wissen.

Den Zitronensaft könnt ihr nach der Zubereitung für weiter Durchgänge verwenden. Meiner hat inzwischen sicherlich schon sechs oder sieben Zwiebeln hinter sich gebracht.

Mengenangaben

  • 1-2 Zwiebeln
  • 2 Zitronen (siehe oben)
  • Salz

Zubereitung der eingelegten Zwiebeln

  1. Den Saft der Zitronen auspressen. (Ich empfehle dazu diese Zitruspresse.)
  2. Die Zwiebel schälen und in Ringe oder Halbringe schneiden.
  3. Den Zitronensaft mit den Zwiebelringen mischen und etwas Salz hinzufügen. Dabei sollten die Zwiebelringe von dem Zitronensaft bedeckt sein.
  4. Mindestens 10 Minuten ziehen lassen. Es können aber auch mehrere Stunden (beispielsweise über Nacht) im Kühlschrank werden.

Quelle:
mündlich von meiner Mutter

Veröffentlicht am Dezember 25, 2009 in der Kategorie Basics von Jan

Schagworte zu diesem Rezept:

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Jan


Ich koche und backe leidenschaftlich gerne. In den letzten Jahren habe ich über 700 Kochbücher gelesen und Rezepte daraus gestetet. In diesem Blog findest du meine liebsten Rezepte, Kochbuchrezensionen und andere nützliche Hinweise für dein Küchenleben.

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  • Cooles Rezept! Ich liebe Zwiebeln und hab Sie auch schon in allen möglichen Zubereitungsformen gegessen aber die hier beschriebene Art kannte ich noch nicht. Schmeckt echt lecker zu Brotzeit und im Sommer versuche ich das Ganze sicherlich auch mal zu Gegrilltem.

  • Ehrlich gesagt: Ich habe keine Ahnung. Bei mir „halten“ die immer maximal zwei Tage, danach sind eh alle weg. „Mariniert“ wäre hier vielleicht auch der bessere Ausdruck statt „eingelegt“ gewesen.

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