Ihr kennt diese großen weichen und ziemlich süßen amerikanischen Cookies, denen man sich nur so schwer entziehen kann? Ja? Dann stimmt ihr mir doch auch zu, dass diese in einer geeigneten Geschmackskombination auch gut zur glutenfreien Weihnachtsbäckerei passen – leicht abgewandelt versteht sich. Hier ein Rezept für Kokos-Schoko-Cookies, die gar nicht so süß sind, wie man es zunächst aufgrund der Zutaten erwarten würde.
Mengenangaben für ca. 30 Kokos-Schoko-Cookies
- 150 g Bitterschokolade
- 100 g Vollmilchschokolade
- 100 g weiche Butter
- 3 Eier
- 250 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 60 g glutenfreie Speisestärke (normal: Mehl)
- 25 g Kakao
- 200 g Kokoasraspel
- 1 Prise Salz
Zubereitung
- Ein Wasserbad aufsetzen und dabei beide Sorten Schokolade und die Butter schmelzen.
- Währenddessen die Eier schaumig schlagen. Nach und nach den Zucker und den Vanillezucker untermischen und weiter schlagen.
- Nun die Schokoladen-Butter-Masse unterziehen. Die Speisestärke und das Kakaopulver durch ein Sieb streichen und ebenfalls untermischen.
- Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
- Den Teig 5 Minuten ruhen lassen.
- Ein Blech mit Backpapier auslegen. Darauf Portionen von einem gehäuften Esslöffel Teig kreisförmig aufbringen. Viel Abstand lassen, da die Cookies in die Breite laufen. Ich habe nur 9 Cookies pro Blech gebacken.
- Im Backofen etwa 12 Minuten backen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Quelle: Cakes Cookies & Co – Backen auf Amerikanisch, Seite 120/121