Reges Probieren herrscht an den Senftöpfen der historischen Senfmühle Monschau. Seit 1882 wird in der Senfmühle nun in der vierten und fünften Generation Senf hergestellt. Durch zahlreiche Berichte in den Medien ist der Monschauer Senf inzwischen weit bekannt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen, die sich „historisch“ oder „Mühle“ nur zu Werbezwecken in den Namen schreiben, gibt es hier nicht nur den historischen Ursprung. Auch heute wird der Senf noch alter handwerklicher Tradition hergestellt und zwischen Mühlsteinen gemahlen.
Zur Zeit werden 18 verschiedene Sorten Senf geführt. Dazu kommen Senfpralinen und eine Pralinentafel. Von den Senfpralinen konnte ich noch zwei ergattern und ich habe sie wirklich genossen. Nur bei einer war mir die weiße Schokolade um den Senf etwas zu süß.
Weitere Informationen über Produkte und Führungen gibt es online. Im Online-Shop können die verschiedenen Senfsorten bestellt werden.
Wobei ich an den Senf-buden doch am liebsten zum süß-scharfen Senf aus Terhorst greife.
Der Monschauer ist natürlich auch spitze. In Monschau gibt es übrigens auch eine sehr gute Kaffeerösterrei – sagen zumindest Kaffee-Trinker.
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. Ich brauche dringend Spell-Checking auch in der Kopfzeile. 🙂
In der Überschrift: Send -> Senf 😉 (This comment self descruts after use.)