Eigentlich war die Idee mal ein Gag, heute ist es ein hochwertiges Lebensmittel: (Weihnachts-)Stollen aus dem (Bergwerk-)Stollen. Das mag zunächst wirklich verrückt klingen, aber der Stollen schmeckt tatsächlich sehr lecker.
Willinger Christinen-Stollen ist der Name dieses ungewöhnlichen Gebäcks, benannt nach dem Namen des Schieferbergwerkstollen Christine. Dort wird der Stollen, der nach einem jahrhundertealten Traditionsrezept der Familie gebacken wird, bei hoher Luftfeuchtigkeit nach dem Backen gelagert und gereift.
Seit gut 10 Jahren gibt es den Stollen aus dem Stollen nun schon. Für den
Kunden stehen neben dem Klassiker mit 500 und 1000 Gramm auch eine
Version in Bio-Qualität und eine Sorte zum flambieren zur Auswahl. Bei letzterer wird eine kleine Flasche Whisky zum Flambieren mitgeliefert.
Die Produkte von Wolfgang von der Heide sind bereits mehrfach von der DLG ausgezeichnet worden. Also Slow-Baking-Mitglied steht er dabei auch bei seinen anderen für naturbelassene Teige, die durch lange Ruhezeiten und einen natürlichen Fermentationsprozess ihren Geschmack gewinnen.
Wer sich von dem Geschmack des Stollens aus dem Stollen selbst überzeugen möchte, kann diese auf der Webseite von Wolfgang von der Heide bestellen.